Handlungsfelder
Das kommunale Bildungsmanagement untergliedert sich in unterschiedliche Handlungsfelder, um möglichst viele Bereiche abzudecken.
Zu den Handlungsfeldern zählen:
Das kommunale Bildungsmanagement untergliedert sich in unterschiedliche Handlungsfelder, um möglichst viele Bereiche abzudecken.
Zu den Handlungsfeldern zählen:
Potentiale entdecken, fördern und sichern ist ein wichtiger Bestandteil im Bildungsbereich. Hierbei ist die Unterstützung persönlicher Fähigkeiten und Talente vor allem bei Kindern und Jugendlichen die Kernaufgabe.
Der Ausbau von Ganztagsschul- und Betreuungsangeboten soll in Koblenz bedarfsorientiert weiterentwickelt werden, um die Vereinbarkeit von Beruf und Familie voranzubringen. Hierdurch sollen den Schülerinnen und Schülern vielfältige Bildungs- und Entwicklungschancen geboten werden.
Kulturelle und politische Bildung sind wesentliche Bestandteile der persönlichen Entwicklung und der Teilhabe am gesellschaftlichen Leben. Daher steht die Förderung kultureller und politischer Bildungsangebote durch spezielle Projekte (z.B. Koblenzer Wochen der Demokratie) im Vordergrund.
Durch die Digitalisierung entstehen neue Möglichkeiten und Herausforderungen u.a. auch im Bildungsbereich, weshalb die Förderung der Medienkompetenz im Fokus steht.
Auch die Hochschulen arbeiten mit der lokalen Wirtschaft zusammen und sind ein wichtiger Teil der Bildungslandschaft. Es gibt verschiedene Netzwerke, in denen sich gleichgesinnte Akteure über die Bildungslandschaft austauschen.
Bildungsübergänge, wie z.B. von der Kindertagesstätte in die Grundschule, von der Grundschule in die weiterführende Schule und von der Schule in die Ausbildung/ Studium stellen oftmals eine Herausforderung dar. Durch Informationsangebote soll die Gestaltung dieser Übergange erleichtert werden.
In Koblenz soll sowohl in quantitativer als auch qualitativer Hinsicht ein attraktives Schulangebot angeboten werden, so dass die Schülerinnen und Schüler ihren angestrebten Schulabschluss erreichen können.
Ziel ist es, Menschen mit und ohne Behinderung bzw. Einschränkung die gleichen Bildungsmöglichkeiten zu ermöglichen und ein barrierefreies Miteinander zu schaffen.
Zugewanderte Kinder und Jugendliche sollen die Unterstützung erhalten, die sie benötigen, um ihren Bildungsweg gestalten zu können. Dazu zählt u.a. die Möglichkeit zur Orientierung im Schulsystem.