Elsbeere

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    Nachdem in der Vergangenheit zwei der vier wichtigsten heimischen Baumarten aus der Gattung Sorbus zum Baum des Jahres ausgerufen wurden, nämlich 1993 der Speierling (Sorbus domestica) und 1997 die Eberesche oder Vogelbeere (Sorbus aucuparia), ist nun der Elsbeere – der „schönen Else“ – (Sorbus torminalis) diese Ehre zuteil geworden. Sie wurde am 28. Oktober 2010 im Berliner Zoo zum Baum des Jahres 2011 gekürt.

    Die Verwandtschaft der Elsbeere und ihre Würdigung als Baum des Jahres

    Alle unsere heimischen Sorbusarten einschließlich der Mehlbeere (Sorbus aria) sind von Natur aus eher seltene Gehölzarten. Anders als beispielsweise die Buche (Fagus silvatica) oder die Kiefer (Pinus sylvestris) sind sie im Wald nicht bestandesbildend. Vielmehr sind sie durchweg eingestreut in Mischbestände, wo sie als Einzelbäume oder in kleinen Gruppen immer wieder übersehen werden. Dennoch haben sie mit ihren Früchten und ihrem Holz wertvolle ökologische und forstliche Bedeutung. Und gerade hier hat sich die Elsbeere in den zurückliegenden Jahren hervorgetan. Ihr Dornröschenschlaf über viele Jahrzehnte hinweg scheint nunmehr beendet – dank der Beförderung zum Baum des Jahres 2011 durch die Stiftung „Menschen für Bäume“ mit dem Fachbeirat „Kuratorium Baum des Jahres“.

    Gezielte PR-Kampagne für die Elsbeere

    Gewissermaßen hoffähig gemacht und den Forstleuten wie den Obstzüchtern und den Edelbrandherstellern in Erinnerung gebracht wurde die Elsbeere 1994 von Professor Wedig Kausch-Blecken von Schmeling mit dessen hervorragender Schrift „Die Elsbeere Sorbus torminalis Crantz“. Diese beinhaltet eine nahezu umfassende Charakterisierung dieses liebenswerten Laubgehölzes. Grund: Die Elsbeere schien zum damaligen Zeitpunkt wie der Speierling zum Aussterben verurteilt. Der Initiative von Prof. Dr. Wedig Kausch-Blecken von Schmeling, wie auch der Gründung der Stiftung „Menschen für Bäume“ durch Dr. Silvius Wodarz und der Ausrufung an vorderster Stelle dieser gefährdeten Gehölzarten zu Bäumen des Jahres, ist es auch zu verdanken, dass die Elsbeere und ihr noch weniger bekannter und deutlich mehr gefährdeter „Sorbusbruder“ Speierling (Sorbus domestica) in unserem Land heute wieder eine Zukunft haben. Diesen Förderern unserer heimischen Wälder mit ihrem vielseitigen Gehölzartenspektrum sei höchste Anerkennung ausgesprochen.

    Abgesehen von dieser grundsätzlichen Veröffentlichung sind im deutschsprachigen Bereich, insbesondere in der Fachzeitschrift „Corminaria“, dem Mitteilungsblatt des 1994 gegründeten Förderkreises Speierling, immer wieder sehr informative und lesenswerte Beiträge hinsichtlich der Bedeutung und Nutzung des Vielzweckbaums Elsbeere abgedruckt.

    Mit Blick auf die im Biodiversitäts-Abkommen von Rio 1992 dringlich gebotenen Erhaltungsmaßnahmen und hier insbesondere der Sicherung der genetischen Ressourcen der Elsbeere wurde dieser Baumart auch international größere Aufmerksamkeit durch EUFORGEN, dem European Forest Genetic Resources Programme zuteil.

    Namensgebung

    Wenngleich sich der von Martin Luther, der Kenntnis über die Wirksamkeit der Elsbeere auf die Gesundheit besaß, verwendete Namen Elsbeere letztlich durchgesetzt hat, so sind doch weit über 100 weitere Bezeichnungen der damaligen Botaniker verwendet worden. Selbst heute sind noch andere Bezeichnungen wie Atlasbaum, Arisbeere, Arlesbeere, Elzbeere, Alzbeere, Ruhrbirne, Schweizer Birnbaum oder Wilder Sperberbaum in Gebrauch. Diese sind aber ausschließlich von regionaler Bedeutung oder als zum Teil unspezifisch verwendete Handelsnamen des Holzes im Gebrauch.

    Nutzung von Holz und Früchten

    Die Elsbeere besitzt ein durchaus weites Verbreitungsgebiet mit Hauptverbreitung im westlichen und zentralen Mitteleuropa sowie in Südeuropa im adriatischen und balkanischen Bereich. Dennoch gibt es nur wenige größere Vorkommen bei uns infolge der forstwirtschaftlichen Abkehr vom Mittelwald zum Hochwald mit den damit für die Elsbeere einhergehenden ungünstigen Lebensbedingungen. Günstigere großflächige Rahmenbedingungen für die Elsbeere herrschen hingegen noch in den Laubmischwäldern Lothringens. Das hat zur Folge, dass mehr als die Hälfte der hoch bezahlten Sorbus-Furniere aus diesen Wäldern stammen und dass Elsbeeren-Stämme grundsätzlich Höchstpreise bei Submissionen erzielen.

    Insbesondere als Möbelholz bietet es vornehme Exklusivität, eröffnet seine samtige Oberfläche doch ein einzigartiges Tast- und Fühlerlebnis. Der arttypische Geruch erinnert an Obsthölzer. Auch liefert das Holz der Elsbeere ein sehr gutes Material für den Bau von Holzinstrumenten, für Klaviermechaniken sowie für hölzerne Messinstrumente mit erwünschter großer Festigkeit.

    Ebenso wie das Holz der Elsbeere erzielt der aus ihren Früchten hergestellte Edelbrand unter den Spirituosen Spitzenpreise. Obwohl das Gebiet westlich des Wienerwaldes, wo seit Generationen Elsbeerbäume zur Gewinnung von Früchten in der Feldflur gepflanzt werden, weltweit einmalig ist, bleibt der Ertrag von Früchten doch eher spärlich – ein Grund mehr, diese Baumart gezielt zu vermehren!

    Bereits die Römer wussten die Elsbeere insbesondere aus medizinischen Gründen zu schätzen: Die getrockneten Früchte dienten bei Bedarf gegen den „zu weichen Leib und Magen“. Die Früchte wurden wegen ihrer adstringierend wirkenden Gerbstoffe gegen Cholera, Ruhr (daher auch der Name „Ruhrbirne“) und andere Durchfallerkrankungen verwendet. Neuerdings bietet sich eine weitere Verwendung für die Elsbeerenfrüchte in der pharmazeutisch-kosmetischen Industrie an. Bestimmten in der Elsbeerenfrucht enthaltende Wirkstoffe, u. a. große Mengen an Vitamin C und Gerbstoffen (Polyphenolen), wird nachgesagt, dass sie den Alterungsprozessen der menschlichen Haut entgegenwirken - die Elsbeere als „Anti-Aging-Beere“!

    Forstliche Erhaltungsmaßnahmen

    Forstliche Maßnahmen zielen auf die Erhaltung des Gleichgewichts zwischen Ökologie und Ökonomie in einer sich wandelnden Kulturlandschaft ab. Auch für die Elsbeere gilt jedoch: „Kein Schutz ohne Nutz!“ Zur Erhaltung und Vermehrung der gefährdeten Vorkommen sind wirkungsvolle Maßnahmen erforderlich. Denn konservierender Naturschutz alleine reicht zur Arterhaltung letztlich nicht aus. Mehr noch sind gezielte, durch den Menschen gesteuerte Maßnahmen erforderlich, getreu der Devise „seit über 100 Jahren kommt der Elsbeere in unseren heimischen Wäldern das Los eines stiefmütterlich behandelten Mauerblümchens zu.“

    Wohl nur infolge ihrer enormen Fähigkeit, Wurzelbrut ausbilden zu können, konnte sie ihr Überleben sichern. In Deutschland liefern die im Wald stehenden Bäume nur unregelmäßig Früchte, die überwiegend als Vogelnahrung dienen oder am Boden stehende Jungpflanzen werden vom Wild verbissen. Daher ist die Elsbeere grundsätzlich immer noch als gefährdete Rote Liste-Baumart einzustufen.
    Um diesem Umstand nachhaltig entgegenzuwirken, bezieht das „Konzept zur Erhaltung und nachhaltigen Nutzung forstlicher Genressourcen in der Bundesrepublik Deutschland“ der Bund-Länder-Arbeitsgruppe (BLAG) „Forstliche Genressourcen und Forstsaatgutrecht“ die Elsbeere wie auch die anderen heimischen Sorbusarten von Beginn an in den Maßnahmenkatalog zur Erhaltung und Sicherung seltener Gehölzarten im Walde ein.

    Auch in Rheinland-Pfalz gehört die Elsbeere derzeit zu den äußerst seltenen Baumarten. Gemeinsame Aktivitäten auf Bundesländerebene beinhalten die in situ-Erhaltung, d.h. die Sicherung von Elsbeerbäumen am Ort ihres Vorkommens, sowie die ex situ-Erhaltung mit der Anlage von Samenplantagen und Klonarchiven mit Pfropflingen oder auch Sämlingen.

    Dazu gehört auch die Lagerung von Saatgut, welches in den Vorkommen geerntet wird. Wenngleich die Bestandes- und Flächenzahlen sowie die Anzahlen der Samenplantagen und Klonarchive wie auch die Mengen des eingelagerten Saatguts für Elsbeere eher gering erscheinen, so ist mit diesen Erhaltungsmaßnahmen doch ein ganz wesentlicher Schritt getan, das Überleben dieser Baumart für die Zukunft nachhaltig zu garantieren. Die Anzuchttechnik für Elsbeeren-Sämlinge wird heutzutage bestens beherrscht, so dass die Versorgung der Baumschulen mit qualitativ hochwertigem Vermehrungsgut gesichert ist. Dennoch sind die Forstleute nicht ganz sorgenfrei: Gerade die arbeitsaufwändigen Pflegemaßnahmen für die Elsbeerbäume, und hierbei insbesondere die sehnlichst erwünschte Naturverjüngung sowie der Schutz der Jungpflanzen vor der hohen Wilddichte durch Einzelschutz oder Zaunbau, können praktisch kaum noch bewältigt werden.

    Da die Elsbeere nicht dem Forstvermehrungsgutgesetz (FoVG) unterliegt, das rechtsverbindlich die Einbringung von Baumarten und den zugrunde liegenden Herkünften in unsere Waldlandschaft regelt, hat die oben genannte Bund-Länder-Arbeitsgrupe in Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) für den Bereich außerhalb des Waldes die Broschüre „Verwendung einheimischer Gehölze regionaler Herkunft für die freie Landschaft“ erstellt. In dieser werden Empfehlungen für die Verwendung von solchen Pflanzenmaterialien aus vorläufig festgelegten Herkunftsgebieten gegeben, in denen sich letztlich ökologische wie auch ökonomische Konsequenzen widerspiegeln (siehe hierzu www.genres.de

    Immerhin werden seit einiger Zeit in den Betriebszielen der Forstverwaltungen und in den Vorschlagslisten der Straßenbauämter zu Wiederbegrünungs- und Pflanzmaßnahmen auch die Elsbeere und die anderen heimischen Sorbusarten genannt.).

    Klimawandel und Elsbeere

    Für die Forstleute stellen sich derzeit hingegen folgende großen Fragen:

    • Wie kann der heutige Wald angesichts des Klimawandels auch in Zukunft seine vielfältigen Aufgaben von Nutz-, Schutz- und Erholungsfunktion wahrnehmen?
    • Wie gefährdet bzw. wie vorteilhaft sind die Gehölzarten, die derzeit den Wald als unser naturnächstes Ökosystem in unseren ausgeprägten Kulturlandschaften ausmachen?
    • Muss bereits jetzt ein Baumartenwechsel durchgeführt werden?
    • Welche Gehölzarten sind dann zu verwenden?

    Grundsätzlich eignen sich natürlich Provenienzversuche mit unterschiedlichen Herkünften aus dem Verbreitungsgebiet einer Baumart hierzu. Einen solchen gibt es zwar beim Speierling, jedoch nicht für die Elsbeere. Die schnellstmögliche Anlage eins solchen Provenienzversuchs wäre sicherlich mehr als sinnvoll und zweckdienlich!

    Auf diese existenziellen Fragen versuchen Forstwissenschaftler Antworten zu finden, was allerdings wegen der Komplexität und der enormen Schnelligkeit des ablaufenden Klimawandels nicht ganz einfach ist. Hinsichtlich der Elsbeere konnte jedoch soweit Entwarnung gegeben werden, denn mit ihren physiologischen und ökologischen Eigenschaften sieht sie trotz aller Unwägbarkeiten einer doch eher ungefährdeten Zukunft entgegen. Mit der Intensivierung und Umsetzung von gezielten Vermehrungsstrategien wird sie gewiss ihre besondere Stellung unter den anderen angepassten Edellaubgehölzen einnehmen. Keinesfalls sollte dies aber dahingehend ausgelegt werden, dass die nicht bestandesbildende Elsbeere die heutigen Wirtschaftslaubbaumarten wie Buche und Eiche ersetzen kann.

    Wie nun gerade zu erfahren war, wird die Elsbeere zudem in Österreich im übernächsten Jahr 2012 ebenfalls Baum des Jahres – was für eine Ehre für dieses fast vergessene Wildfruchtgehölz!
    Details können hierzu u. a. der Homepage „www.foerderkreis-speierling.de“, www.sdw-rlp.de, sowie „www.baum-des-jahres.de“ entnommen werden.

    „Ich bin ein Laubbaum, der im Wald, manchmal auch außerhalb davon freistehend zuhause ist und sich dort wohl fühlt. Leider übersieht man mich im Wald sehr häufig, weil ich vorwiegend alleine inmitten anderer Laubbaumarten stehe und meine nächsten Artgenossen zumeist recht weit von mir entfernt wachsen. Doch wenn ich im Herbst meine Blätter verfärbe, dann drehen sich die Waldbesucher nach mir um und fragen: „Was ist denn das für ein Baum? Den kenne ich ja gar nicht.“

    Ja, ich bin halt Vertreter einer seltenen Gehölzart, die zudem auch noch rarer geworden ist, seit die Menschen die Wälder in ihrem Sinne verändert haben. Für sie sind heute doch vorwiegend geschlossene und schattige Wälder von Bedeutung, weil so ja die Leistung und der Massenertrag gefördert wird. Meine Vorfahren waren da besser dran, als sie nach der Eiszeit aus den eisfreien Regionen von Frankreich wieder nach Mitteleuropa einwanderten. Dass ich ein lichtes Ambiente brauche, haben glücklicherweise nun doch einige Forstleute erkannt und stellen mich gezielt frei, indem sie meine Nachbarn entfernen. Als Dank dafür will ich ihnen ja auch, wenn ich lange genug unbedrängt wachsen kann, eine der schönsten und auch weltweit bestbezahlten Holzsorten liefern.
     

    Mein Hauptproblem in meinem Leben ist jedoch, dass ich mich nicht richtig vermehren kann. Und dass ich Samen überwiegend nur mit mir selbst bilden kann, ist nicht gut für den Erhalt meiner Art, weil dann die genetische Vielfalt fehlt. Wenn ich schon mal Früchte trage, dann kommen die Vögel angeflogen und fressen diese direkt aus der Krone heraus. Den unverdauten Samen lassen sie zwar auf den Boden fallen, dort warten jedoch bereits die Mäuse auf ihre Mahlzeit. Falls sich mal ausnahmsweise Keimlinge entwickeln, so werden diese gleich von tierischen Gourmets als köstlicher Snack verbissen. Und wenn es gar mal eine Jungpflanze soweit geschafft hat, dann kommen die Rehe zum Fegen. Den allerletzten Rest geben meinem Nachwuchs dann die rascher wachsenden anderen Gehölzarten, die ihm das Licht wegnehmen.
    Vielleicht hilfts mit der Freistellung und der Auflichtung durch die Forstleute!

    Ich habe aber auch eine Alternativstrategie entwickelt, ich kann mich nämlich durch Wurzelbrut vermehren. Hierbei entwickele ich einen recht langen Jahrestrieb, der dann sehr rasch aus der verbissgefährdeten Zone herauswachsen kann. Natürlich brauche ich immer den Schutz durch die Forstleute, um mich als Allzweck-Typ nicht aussterben zu lassen. Aber neben meinen tollen Holz und meinen vielseitig verwendbaren Früchten habe ich noch einen weiteren Trumpf in der Hand: Ich kann mit meinen Eigenschaften dem eingesetzten Klimawandel trotzen! Und das bedeutet, dass ich doch getrost in die Zukunft blicken kann.“

    Ach übrigens, meine Urahnen stammen wie meine gesamte weitere Verwandtschaft, die Rosengewächse, aus dem Kaukasus. Meine heutigen unmittelbaren Artverwandten sind quasi EU-Bürger mit Domizilen bis hinüber nach Nordafrika, nur im nordöstlichen Europa ist es uns derzeit noch zu kalt. Ich liebe also trocken-warme Standorte, die auch noch gut nährstoffversorgt sein sollen. Dann kann ich auch gut im Wachstum mit meinen Konkurrenten, den Ahornen, Eichen, Buchen oder Eschen mithalten. Im Wald kann ich einen schönen langen geraden Stamm ausbilden, weil ich mich auch selbst von meinen vertrockneten alten Ästen am Stamm befreie. Die Forstleute nennen dies natürliche Astreinigung. Meine Schwestern, die als Einzelbäume im Freistand stehen, können sich zudem mit einer tief angesetzten ausladenden Krone mit vielen Ästen schmücken.

    Tief verwurzelt mit meinem Standplatz bin ich mit meinem Herzwurzelsystem – mich wirft so leicht keiner um, egal, ob der Standort flachgründig oder felsig ist.
    Meine Rinde ist aschgrau bis dunkelbraun und weist Risse auf, was für mich mit dem dunkelsten Stamm der Waldgesellschaften arttypisch ist und ich mich so dem Betrachter bei näherem Hinsehen als Elsbeere zu erkennen gebe.
    Im späten Frühjahr schmücke ich mich mit dekorativen weißen Blüten in Doldenrispen.

    Ganz besonders typisch sind meine Blätter: Das unterste Lappenpaar am Blattgrund ist tief eingeschnitten, weitere Lappenpaare verlaufen dann herzförmig in die Blattspitze. Schön grün gefärbt sind diese während der Vegetationszeit, um dann über die Photosynthese die Lichtenergie der Sonne in meine Baustoffe umzuwandeln. Doch im Herbst erst, beim Schönheitswettbewerb der Laubverfärbung, da schlage ich jeden anderen Laubbaum sehr früh mit meinen leuchtend golden bis scharlachrot verfärbten Blättern.


    Mit freundlicher Unterstützung von:

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